Windpark - Technik

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Ein Windrad ist ein hochtechnisches komplexes Bauwerk. Mit seinen monströsen Ausmaßen benötigt jedes Windrad daher eine individuelle Infrastruktur. Wir zeigen hier die massiven notwendigen Baumaßnahmen von Windrädern. Ein Windpark entsteht:

Für den Transport der Baumaterialien sowie der einzelnen Komponnenten für das Windrad selbst müssen alle vorhandenen Straßen schwerlasttauglich umgerüstet werden. Was passiert dort wo es keine Straßen gibt ?

Kaum vorstellbar sind die Dimensonen bei den Grabarbeiten für ein einzelnes Fundament für ein Windrad. Alleine für ein Fundament werden gigantische Mengen an Beton und Stahl verbraucht.

Die Rotortürme erreichen Rekordhöhen, teilweise im Gesamtausmaß von bis zu 240 m. Bereits in weiter Ferne sind die Ungetüme an unseren Bergkuppen sichtbar und dominieren mit grauenhafter Optik.

SF6 Gas (Schwefelhexafluorid) isoliert die stromführenden Teile in denen elektrische Energie verteilt wird. SF6 Gas ist ungiftig, verbleibt in der Atmosphäre und hat eine Lebensdauer von 3200 Jahren

Während der Bauphase eines Windparks ist die unmittelbare Umgebung mit enormen massiven Auswirkungen belastet. Alleine bei dem Projekt mit den 17 Windrädern bedeutet dies an die 255 Schwertransporte für die Windradkomponenten und ca. 10.200 Fuhren Schwerlast-LKW für Stahl, Schotter, Beton und Sonstiges. Die dabei entstehenden Schäden an den Zufahrtsstraßen sowie bei der Erstellung der Infrastruktur sind ein Irssinn. Wenn nunmehr der Windpark wie befürchtet erweitert wird dann multiplizieren sich die Zahlen und Schäden ins unermessliche. Für die Erzeugung von umweltfreundlichen Strom wird für die Erstellung der Infrastruktur und dem Bau der Windräder die weitreichende Zerstörung bis zur Inbetriebnahme in Kauf genommen.

Die benötigte Infrastruktur für den Windpark wird auch die derzeitigen Befürworter hart Treffen. Umspannwerke und Stromtrassen werden unseren Horizont zieren, die Quintessenz für ein paar tausend Euro Pacht im Monat

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